In dieser Zeit ist es draußen kalt und rutschig. Dies bedeutet, dass viel Salz auf den Straßen gestreut wird - nicht sonderlich gut für empfindliche Hundepfoten. Das Salz brennt, und viele Hunde wollen nicht laufen oder fangen an zu lahmen, wenn das Salz die Ballen berührt.
Es gibt gute Gründe, die Pfoten im Winter besonders zu pflegen, da das Streusalz die Pfoten austrocknet und Kratzer verursachen kann. Und wenn der Hund kleine Kratzer oder etwas Fell unter den Pfoten hat, braucht es nicht viel Salz, um Unbehagen zu verursachen.
Wir haben einige nützliche Tipps für dich als Hundehalter zusammengestellt, damit du deinen Hund im Winter bestmöglich versorgen kannst.
Stärke deinen Hund
Du kannst deinen Hunden Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl geben. Dies stärkt die Haut des Hundes von innen. Füttere Fischöl für Hunde, das sowohl Omega 3, 6 als auch 9 enthält.
Die Verwendung eines speziell formulierten Pfotenwachses vor einem Spaziergang verleiht den Pfoten eine weitere Schutzschicht. Vielleicht kommen auch Schutzsocken in Frage. Hundestiefel schützen die Pfoten deines Hundes vor dem Austrocknen und vor Erfrierungen.
Nach dem Spaziergang
Nach einem Spaziergang ist es ratsam, die Pfoten des Hundes abzuspülen, um gereizte Haut zu beruhigen. Auf diese Weise vermeidest du, dass der Hund seine Pfoten leckt und Frust schiebt. Wenn dein Hund kein Wasser mag, kannst du Babytücher verwenden.
Du solltest Shampoo vermeiden, wenn du die Pfoten des Hundes reinigst. Verwende stattdessen eine pflegende Creme, um die Pfotenballen widerstandsfähig zu halten. Es gibt viele gute Optionen auf dem Markt, und wir haben hier 5 Vorschläge für dich zusammengestellt
- Zinksalbe
- KoValine Salbe
- Helosansalbe
- Aloe Vera
- Pfotenbalsam
Denk immer daran, deinen Tierarzt zu kontaktieren, falls der Hund weiterhin unter Beschwerden leidet. Natürlich kannst du auch zusätzlich versuchen, Straßen mit viel Salz zu meiden.
Wir wünschen einen schönen Winter